elbabe

Planting SEEDS

for a better family LIFE

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Planting SEEDS

for a better family LIFE

Das ist der Verein elbabe

Wir set­zen uns ein für die För­de­rung und Stär­kung der frü­hen Eltern-Kind-Bezie­hung – von der Schwan­ger­schaft bis ins Kindesalter.

Schwangere & Familien

Du möch­test mehr über die För­de­rung der frü­hen Eltern-Kind-Bezie­hung erfah­ren. Oder du bist schwan­ger und möch­test an unse­rem Pilot­pro­jekt teilnehmen.

Interessierte & Fachpersonen

Du möch­test mehr über unse­re inno­va­ti­ve und prä­ven­ti­ve Metho­de zur emo­tio­na­len Schwan­ger­schafts­be­glei­tung und För­de­rung der Eltern-Kind-Bezie­hung wissen.

Factsheet Prenatal Bonding

Aktuelles

Marina Burkhardt aus dem Vorstand erzählt...

#elbabe#prenatalbonding#elternkindbeziehung#geburt #schweiz #schwangerschaft
Ein grosses Dankeschön an alle Stiftungen,
die das Pilotprojekt «Bindung von Anfang an»
grosszügig unterstützt haben!
Das Thema der frühen Beziehungsförderung
bleibt wichtig und wir engagieren uns weiterhin.

#prenatalbonding #basel #schweiz #elternkindbeziehung #elbabe #schwangerschaft
Ein Dankeschön an Euch Schwangeren für Euer Vertrauen, das Ihr uns in den letzten zwei Jahren geschenkt habt! Wir haben viele sehr berührende Momente mit Euch zusammen erlebt und haben viel von euch lernen dürfen. Diese Möglichkeit war auch für uns ein grosses Geschenk!

Es geht weiter mit dem prenatal bonding- wir engagieren uns in der Zwischenzeit für weitere finanzielle Unterstützung, damit möglichst Alle Zugang zu diesem wertvollen Angebot haben.

Wir machen weiter!! Hilf auch du mit deiner Mitgliedschaft oder Spende!

Herzlich Nadine und Karin 

Link in unserer Bio

#prenatalbonding #basel #schweiz #elternkindbeziehung #elbabe #schwangerschaft
Danke an Euch Schwangeren, die am Pilotprojekt «Bindung von Anfang an» teilgenommen haben: Ihr wart mutig, offen, dankbar, berührt, erstaunt, neugierig, aufgeregt, entspannt, aufgewühlt, bestärkt…und noch vieles mehr! 

Das Ungeborene wurde gesehen, berührt, belauscht, erkannt, begleitet, erlebt und war in «Ver-Bindung».

Danke an all die PartnerInnen, Omis, Opis, FreundInnen, und ArbeitgeberInnen, die die es ermöglicht haben, dass die Schwangeren und ihre Babys an all den begleitenden Sitzungen teilnehmen konnten!

#elbabe#prenatalbonding#danke#elternkindbeziehung#basel#schweiz

Stories

“Die Bin­dungs­ana­ly­se ist wahr­schein­lich eine der grund­le­gends­ten prä­ven­ti­ven Mass­nah­men für eine zukünf­ti­ge För­de­rung und Ver­bes­se­rung der kind­li­chen Gesund­heit von Anfang an.” 

“Die Bin­dung von Mut­ter-Vater-Baby von Anfang an zu stär­ken und zu ver­tie­fen, die­se Mis­si­on der Bin­dungs­ana­ly­se ist heu­te wich­ti­ger denn je.” 

“…des­we­gen ist es von ent­schei­den­der Bedeu­tung eine Mut­ter, einen Vater in der Schwan­ger­schaft emo­tio­nal zu unter­stüt­zen und zu beglei­ten, weil hier, in der ers­ten Bezie­hung und Bin­dung  eines Baby an die Eltern, die ent­schei­den­den Wei­chen für die psy­chi­sche und kör­per­li­che Gesund­heit (…) einer Gesell­schaft geprägt werden.” 

In mei­ner Arbeit mit Babys, Kin­dern und deren Eltern sehe ich immer wie­der Zusam­men­hän­ge zwi­schen Belas­tun­gen in der Schwan­ger­schaft und spä­te­ren Fol­gen für die Kin­der. Fol­gen von Stres­so­ren in der Schwan­ger­schaft und um die Geburt, sind Regu­la­ti­ons­stö­run­gen bei Babys, emo­tio­na­le Stö­run­gen, ADHS und wei­te­re Stö­run­gen in Kind­heit und Jugend.  Durch die Stress­fak­to­ren in der Schwan­ger­schaft, oder eige­nen frü­hen Belas­tun­gen in Kind­heit und Jugend, sind Eltern in der posi­ti­ven Zuwen­dung zu ihrem unge­bo­re­nen Kind abge­lenkt oder ver­hin­dert. Die unge­bo­re­nen Babys wer­den dadurch nicht nur von den Stres­so­ren in ihrer Ent­wick­lung belas­tet, son­dern es fal­len auch sta­bi­li­sie­ren­de und resour­cie­ren­de Bin­dun­gen durch Mut­ter und Vater weg. Die Bin­dungs­ana­ly­se leis­tet von Anfang an für Eltern und ihr sen­si­ti­ven Babys eine äus­serst wert­vol­le Unterstützung.

Unser drit­tes Kind war so nicht geplant. Dies lös­te sehr vie­le Ängs­te, Unsi­cher­hei­ten sowie Abwehr in mir aus. Ich wuss­te so kann ich die­ses Kind nicht bekom­men also such­te ich pro­fes­sio­nel­le Hil­fe. Dann arbei­te­ten wir die eigent­li­chen Grün­de für mei­ne Ängs­te auf und es wur­de bes­ser. Als mein Kind dann in mei­nen Armen lag, wuss­te ich, dass war das Bes­te was ich machen konn­te und alles war gut. Vie­len Dank für die gros­se Unter­stüt­zung auf dem Weg zu unse­rem Kind

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